heute war ich auf einer feier eingeladen, die mir sehr viel bedeutet hat. eine arbeitskolleging meiner vorletzten firma ist in pension gegangen. mehr als sieben jahre lang war ich ein arbeitskollege von ihr.
ich habe einen moment lange die gesellschaft von der ferne aus beobachtet - es war, als wäre es gestern gewesen - so lange fort und doch so nah.
es war einfach ein wunderschöner abend - viel gelacht- viele alte erinnerungen-- viele gedanken.
beim nach hause gehen, die eine ehemalige arbeitskolleging umarmt: "du bist ein wertvoller mensch - geh' sparsam damit um ...."
sie haben mich nach hause gebracht - müde - zu viel getrunken - sie ist nun in pension- küßchen links -küßchen rechts -wohl geschätzte kollegin - ich bin so froh und dankbar - gedanken holen mich ein, die längst vergessen geglaubt waren ...
so schön, in eiene gemeinschaft integriert zu sein, die jahre zurück liegt -- haben sie wirklich den menschen in dir erkannt ...
ps: ich habe so lange geschwiegen - werde es morgen nach holen ... i miss you so much
ich habe einen moment lange die gesellschaft von der ferne aus beobachtet - es war, als wäre es gestern gewesen - so lange fort und doch so nah.
es war einfach ein wunderschöner abend - viel gelacht- viele alte erinnerungen-- viele gedanken.
beim nach hause gehen, die eine ehemalige arbeitskolleging umarmt: "du bist ein wertvoller mensch - geh' sparsam damit um ...."
sie haben mich nach hause gebracht - müde - zu viel getrunken - sie ist nun in pension- küßchen links -küßchen rechts -wohl geschätzte kollegin - ich bin so froh und dankbar - gedanken holen mich ein, die längst vergessen geglaubt waren ...
so schön, in eiene gemeinschaft integriert zu sein, die jahre zurück liegt -- haben sie wirklich den menschen in dir erkannt ...
ps: ich habe so lange geschwiegen - werde es morgen nach holen ... i miss you so much
hidden_mask - am Samstag, 3. September 2005, 03:38 - rubrik: nachdenklich
unsere beiden jungs hatten wieder einmal gestritten. beide standen vor mir und jeder hat mir sein leid beklagt ...
"und?! wegen so einem blödsinn müsst ihr streiten? das ist doch kindisch!"
"papa - wir sind doch noch kinder"
- ohne weitere worte -
;-}}
"und?! wegen so einem blödsinn müsst ihr streiten? das ist doch kindisch!"
"papa - wir sind doch noch kinder"
- ohne weitere worte -
;-}}
hidden_mask - am Dienstag, 6. September 2005, 22:24 - rubrik: familie
für samstag habe ich einen canyoning ausflug organisiert, der uns in den morgenstunden in die steiermark führen wird. alleine bin ich dazu etwas zu feige. so konnte ich fünf arbeitskollegen überreden mitzukommen.
morgen gleich nach dienst werden wir noch gemeinsam verpflegung und getränke einkaufen gehen.
samstag
morgens: abreise
mittags: ferienwohnung beziehen
nachmittags: canyoning-tour
abends: feiern
sonntag vormittag ist dann wieder abreise
wenn ich morgen noch eine wasserfeste einwegkamera besorgen kann, wird es hier davon auch fotos zu sehen geben.
wir freuen uns schon riesig.
zur info: www.bac.at
morgen gleich nach dienst werden wir noch gemeinsam verpflegung und getränke einkaufen gehen.
samstag
morgens: abreise
mittags: ferienwohnung beziehen
nachmittags: canyoning-tour
abends: feiern
sonntag vormittag ist dann wieder abreise
wenn ich morgen noch eine wasserfeste einwegkamera besorgen kann, wird es hier davon auch fotos zu sehen geben.
wir freuen uns schon riesig.
zur info: www.bac.at
hidden_mask - am Donnerstag, 8. September 2005, 21:38 - rubrik: happy
um 14 uhr waren wir pünktlich am treffpunkt, mussten noch eine einverständnis erklärung ausfüllen wegen der risiken und haftung, bekamen dann die ausrüstung und zogen uns auch sogleich um.
der canyoning-guide brachte uns mit einem kleinbus hoch zur salza sperre. insgesamt waren wir 8 personen: wir fünf arbeitskollegen, ein jüngeres pärchen und unser führer. es wurden noch die sitzgurte enger gestellt und geprüft, noch kurze instruktionen, wie man springen sollte und dann kletterten wir auch schon über das geländer.
drei schritte anlauf – sprung – ca. 6 meter in den stausee. ich war der letzte bei diesem ersten sprung. wollte schon fast passen – doch auf einmal habe ich doch die drei schritte gemacht. im wasser aufgetaucht, bekam ich kaum luft – das adrenalin – mein herz klopfte wie verrückt. ich ließ mich am rücken treiben (brustschwimmen ist fast unmöglich, weil durch den auftrieb des neoprenanzuges die fußtempo beinahe ins leere gehen) und musste lachen.
wir schwammen ein paar meter, um an einem felsen hoch zu klettern. von dort aus sprangen wir wieder hinein (ca. 5 meter). dieser sprung fiel mir nicht mehr ganz so schwer. dann ging es weiter in den canyon mit passivem abseilen über ca. 10 meter. da waren nur die ersten paar schritte ungewohnt – dann hat es schon spass gemacht. im wasser angekommen – knoten lockern – vom karabiner abziehen. mit dem neoprenanzug war von der kälte (ca. 5-7 grad) der salza kaum etwas zu spüren - ausser an den händen, die ungeschützt waren. wir wateten durchs wasser, sprangen über steine. es folgten dann noch ein ca. 4 meter hoher sprung, kurz darauf einer aus ca. 7 metern – da machte mir das springen fast nichts mehr aus – ein lauter schrei als es abwärts ging und einer der begeisterung beim auftauchen aus dem kristallklarem wasser.
es ist einfach herrlich, so aktiv die natur erleben zu können. es sind ungewöhnliche und einzigartige perspektiven – es kostet kraft und gibt wiederum unheimlich viel kraft. es ist schwer zu beschreiben, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
zum abschluss stand uns der ca. 25 hohe wasserfall bevor, durch den wir uns abseilen ließen. ich konnte es gar nicht erwarten und war auch gleich als erster bei unserem guide, der die karabiner und das seil vorbereitete. ich bat ihn mitten drin einmal zu stoppen, damit ich auch während des abseilens ein foto machen kann. er sagte mir, es sei kein problem. aber ich solle es vorher machen, bevor man zur gänze im wasserfall ist. gesagt – getan – ich hatte überhaupt keine angst mehr. unten angekommen löste ich das seil, gab das zeichen, dass alles okay ist, und schon wurde der nächste hinab gelassen. am ufer angelangt, dachte ich mir, es wäre eigentlich eine viel schönere perspektive, die anderen so nahe wie möglich am wasserfall zu fotografieren. so warf ich mich wieder ins kalte nass, schwamm bis kurz vor den wasserfall und machte dort noch ein paar aufnahmen.
als alle am ufer angelangt waren, machten wir noch ein paar gruppenbilder inkl. führer. bereits zu diesem zeitpunkt waren wir uns alle einig:nächstes jahr unbedingt wieder!!!!!
ps: fotos werde ich erst gegen ende der woche bekommen.
der canyoning-guide brachte uns mit einem kleinbus hoch zur salza sperre. insgesamt waren wir 8 personen: wir fünf arbeitskollegen, ein jüngeres pärchen und unser führer. es wurden noch die sitzgurte enger gestellt und geprüft, noch kurze instruktionen, wie man springen sollte und dann kletterten wir auch schon über das geländer.
drei schritte anlauf – sprung – ca. 6 meter in den stausee. ich war der letzte bei diesem ersten sprung. wollte schon fast passen – doch auf einmal habe ich doch die drei schritte gemacht. im wasser aufgetaucht, bekam ich kaum luft – das adrenalin – mein herz klopfte wie verrückt. ich ließ mich am rücken treiben (brustschwimmen ist fast unmöglich, weil durch den auftrieb des neoprenanzuges die fußtempo beinahe ins leere gehen) und musste lachen.
wir schwammen ein paar meter, um an einem felsen hoch zu klettern. von dort aus sprangen wir wieder hinein (ca. 5 meter). dieser sprung fiel mir nicht mehr ganz so schwer. dann ging es weiter in den canyon mit passivem abseilen über ca. 10 meter. da waren nur die ersten paar schritte ungewohnt – dann hat es schon spass gemacht. im wasser angekommen – knoten lockern – vom karabiner abziehen. mit dem neoprenanzug war von der kälte (ca. 5-7 grad) der salza kaum etwas zu spüren - ausser an den händen, die ungeschützt waren. wir wateten durchs wasser, sprangen über steine. es folgten dann noch ein ca. 4 meter hoher sprung, kurz darauf einer aus ca. 7 metern – da machte mir das springen fast nichts mehr aus – ein lauter schrei als es abwärts ging und einer der begeisterung beim auftauchen aus dem kristallklarem wasser.
es ist einfach herrlich, so aktiv die natur erleben zu können. es sind ungewöhnliche und einzigartige perspektiven – es kostet kraft und gibt wiederum unheimlich viel kraft. es ist schwer zu beschreiben, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
zum abschluss stand uns der ca. 25 hohe wasserfall bevor, durch den wir uns abseilen ließen. ich konnte es gar nicht erwarten und war auch gleich als erster bei unserem guide, der die karabiner und das seil vorbereitete. ich bat ihn mitten drin einmal zu stoppen, damit ich auch während des abseilens ein foto machen kann. er sagte mir, es sei kein problem. aber ich solle es vorher machen, bevor man zur gänze im wasserfall ist. gesagt – getan – ich hatte überhaupt keine angst mehr. unten angekommen löste ich das seil, gab das zeichen, dass alles okay ist, und schon wurde der nächste hinab gelassen. am ufer angelangt, dachte ich mir, es wäre eigentlich eine viel schönere perspektive, die anderen so nahe wie möglich am wasserfall zu fotografieren. so warf ich mich wieder ins kalte nass, schwamm bis kurz vor den wasserfall und machte dort noch ein paar aufnahmen.
als alle am ufer angelangt waren, machten wir noch ein paar gruppenbilder inkl. führer. bereits zu diesem zeitpunkt waren wir uns alle einig:
ps: fotos werde ich erst gegen ende der woche bekommen.
hidden_mask - am Montag, 12. September 2005, 22:38 - rubrik: abenteuer
nachdem die canyoning-tour vorbei war, begaben wir uns frisch geduscht nach gröbming zu 'dem geheimtipp', den uns die vermieterin der ferienwohnung gegeben hatte.
das war aber gar nicht so einfach. fahrer und beifahrer stiegen ins auto, währende kollege m. sich mit der rechten hand am mittelsteg (zw. vorderer und hinterer tür) festhielt, bereits mit seinem gestell eingestiegen war und genau in diesem moment der kollege i. die beifahrer-tür zuschlug. ich sah vor mir in großformat und live, wie der kollege m. vier finger zur gänze in der zugemachten tür von i. hatte. kein schrei - ein etwas gestresstes gesicht des geschädigten m. keuchte hervor: "könntest du die tür noch einmal aufmachen *verkrampfte atempause* - bitte".
wir mussten alle furchtbar lachen inkl. dem verletzten m.. gott sei dank war nichts gebrochen oder geschwollen, obwohl die tür zur gänze zu gewesen war.
wer denschaden hat, hat auch den spott. - im gasthaus während des abendessens hatten wir so viel gelacht, dass wir kaum noch einen bissen hinunter brachten - wer da wohl seine 'finger' im spiel hatte *brüll* - ich habe mich schon gewundert, dass die tür so sanft ins schloss fällt *gg* - usw.
nachdem sich der 'geheimtipp' als ein lokal entpuppte, der einmal ausser schnitzel in allen variationen auch zur abwechslung kotelette zur auswahl hatte, begaben wir uns in "tom's bierklinik". was soll's - ein verletzter muss halt einmal in eine klinik gebracht werden. *lach* nach ein paar bierchen und einigen schnäpschen, beschlossen wir, nach hause zu kehren, damit der chaffeur auch etwas trinken kann.
im quartier angekommen, verkosteten wir ein paar bierchen, spielten zur allgemeinen weisheit 'das verrückte labyrinth' und kreierten zwecks spielregeln den spruch: "zuerst schieben, dann fahren". - hoch lebe die zweideutigkeit - kollege h. ganz traurig "i kaun schiabn wos i wü - i bin no imma aloa ..." so viel gelacht, wie an diesem abend hatten wir alle schon lange nicht mehr. dazu kam noch einen geleerte flasche vodka zwecks schraubenzieher (screwdriver=cappy vodka) und drei flaschen wein. als wir dann wg. rauchverbot nur mehr am balkon standen, erkundigte ich mich per handy bei wakanda, tilak und pezwo nach dem konzert, auf dem sie sich gerade befanden. obwohl man nicht zur gleichen zeit überall sein kann, liebe ich solche tage.
etappenweise begaben wir uns zur nachtruhe so zw. 3.30 und 6.30 uhr nachts / morgens. nach einer runde morgendlicher kopfwehtabletten, versuchten wir ca. gegen 9.30 gemeinsam zu frühstücken. - chaos-truppe - wasserkocher + löslicher kaffee - 5 personen 3 liter o-saft - die toastbrot wurden wg. fehlendem toaster im raclet gerät unten eingeschoben, während mit dem eierkocher - wasser auf skala mittel, 5 eier - diese dann zwar heiß, aber stein hart waren ;-}
nach dem beinahe 2 stündigem frühstück zwischen knoblauch wurst, käse, speck und eieren, machten wir uns kurzer hand reisefertig, bezahlten das quartier und machten uns gegen mittags auf den heimweg.
es war ein so herrliches woe, dass ich es einfach nicht missen möchte. hoffentlich macht es nächstes jahr ebenso viel spass.
dritter und letzter bericht mit fotos wird folgen ...
das war aber gar nicht so einfach. fahrer und beifahrer stiegen ins auto, währende kollege m. sich mit der rechten hand am mittelsteg (zw. vorderer und hinterer tür) festhielt, bereits mit seinem gestell eingestiegen war und genau in diesem moment der kollege i. die beifahrer-tür zuschlug. ich sah vor mir in großformat und live, wie der kollege m. vier finger zur gänze in der zugemachten tür von i. hatte. kein schrei - ein etwas gestresstes gesicht des geschädigten m. keuchte hervor: "könntest du die tür noch einmal aufmachen *verkrampfte atempause* - bitte".
wir mussten alle furchtbar lachen inkl. dem verletzten m.. gott sei dank war nichts gebrochen oder geschwollen, obwohl die tür zur gänze zu gewesen war.
wer denschaden hat, hat auch den spott. - im gasthaus während des abendessens hatten wir so viel gelacht, dass wir kaum noch einen bissen hinunter brachten - wer da wohl seine 'finger' im spiel hatte *brüll* - ich habe mich schon gewundert, dass die tür so sanft ins schloss fällt *gg* - usw.
nachdem sich der 'geheimtipp' als ein lokal entpuppte, der einmal ausser schnitzel in allen variationen auch zur abwechslung kotelette zur auswahl hatte, begaben wir uns in "tom's bierklinik". was soll's - ein verletzter muss halt einmal in eine klinik gebracht werden. *lach* nach ein paar bierchen und einigen schnäpschen, beschlossen wir, nach hause zu kehren, damit der chaffeur auch etwas trinken kann.
im quartier angekommen, verkosteten wir ein paar bierchen, spielten zur allgemeinen weisheit 'das verrückte labyrinth' und kreierten zwecks spielregeln den spruch: "zuerst schieben, dann fahren". - hoch lebe die zweideutigkeit - kollege h. ganz traurig "i kaun schiabn wos i wü - i bin no imma aloa ..." so viel gelacht, wie an diesem abend hatten wir alle schon lange nicht mehr. dazu kam noch einen geleerte flasche vodka zwecks schraubenzieher (screwdriver=cappy vodka) und drei flaschen wein. als wir dann wg. rauchverbot nur mehr am balkon standen, erkundigte ich mich per handy bei wakanda, tilak und pezwo nach dem konzert, auf dem sie sich gerade befanden. obwohl man nicht zur gleichen zeit überall sein kann, liebe ich solche tage.
etappenweise begaben wir uns zur nachtruhe so zw. 3.30 und 6.30 uhr nachts / morgens. nach einer runde morgendlicher kopfwehtabletten, versuchten wir ca. gegen 9.30 gemeinsam zu frühstücken. - chaos-truppe - wasserkocher + löslicher kaffee - 5 personen 3 liter o-saft - die toastbrot wurden wg. fehlendem toaster im raclet gerät unten eingeschoben, während mit dem eierkocher - wasser auf skala mittel, 5 eier - diese dann zwar heiß, aber stein hart waren ;-}
nach dem beinahe 2 stündigem frühstück zwischen knoblauch wurst, käse, speck und eieren, machten wir uns kurzer hand reisefertig, bezahlten das quartier und machten uns gegen mittags auf den heimweg.
es war ein so herrliches woe, dass ich es einfach nicht missen möchte. hoffentlich macht es nächstes jahr ebenso viel spass.
dritter und letzter bericht mit fotos wird folgen ...
hidden_mask - am Donnerstag, 15. September 2005, 01:42 - rubrik: abenteuer
nun habe ich hier endlich die bilder zu meinen letzten beiden berichten (diesmal ohne viele worte):
obwohl ich mich an den 80iger im tunnel hielt, hatte es geblitzt - die lieben kollegen ;-}}
die landschaft hier ist wunderschön
kurz vor dem start - meine kollegen und ich
schwimmtraining ;-}
abseiltraining
... hö hüpf ...
... es ist so geil ...
... guckst du - da ist wasserfall ...
... und tschüß ...
... der nächste bitte ...
... mittendrinn' statt nur dabei ...
... ein irres gefühl ...
... so den wasserfall hinunter zu gleiten ...
... wie unter der dusche zu stehen, nur viel spannender und etwas kühler ...
... rückenschwimmend fotografierend ...
... so fantastisch ...
... zum schluss sprang unser canyoning-guide von etwas mehr als der halben höhe ...
obwohl ich mich an den 80iger im tunnel hielt, hatte es geblitzt - die lieben kollegen ;-}}
die landschaft hier ist wunderschön
kurz vor dem start - meine kollegen und ich
schwimmtraining ;-}
abseiltraining
... hö hüpf ...
... es ist so geil ...
... guckst du - da ist wasserfall ...
... und tschüß ...
... der nächste bitte ...
... mittendrinn' statt nur dabei ...
... ein irres gefühl ...
... so den wasserfall hinunter zu gleiten ...
... wie unter der dusche zu stehen, nur viel spannender und etwas kühler ...
... rückenschwimmend fotografierend ...
... so fantastisch ...
... zum schluss sprang unser canyoning-guide von etwas mehr als der halben höhe ...
hidden_mask - am Dienstag, 20. September 2005, 21:04 - rubrik: abenteuer