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bücher

ich klappe das buch zu, lege es auf den nachttisch und drehe die kleine lampe ab.
ich schließe die augen, richte mir den kopfpolster zurecht, höre das knacksen der lampe, die sich langsam abkühlt, denke an clare und henry, wie deren geschichte wohl weitergehen wird, und dann an einen schönen sommerlichen sternenhimmel.
ich spüre, wie sich meine lippen zu einem lächeln formen. die augenlider sind viel zu schwer, um sie nochmals zu öffnen. das wäre in der völligen dunkelheit ohnehin unnötig. und schon beginnt der schlaf, mich zu überwältigen ...

ich mag supergute tage.
darum war ich nachts auch noch mal in die küche geschlichen, weil das licht der nachttischlampe reklamiert wurde.
eigentlich hätte ich schlafen gehen sollen, um zeitig in der früh zum arzt fahren zu können, weil ich die letzten tage im bett und am wc verbracht hatte.
aber ich saß in der küche am neuen tisch, hatte gelesen und mir einen drink gemacht. eigentlich ist der tisch gar nicht neu. er ist eigentlich alt. aber ich hatte ihn am wochenende zuvor umgebaut. somit ist er doch wieder neu. nun kann man sich mit barhockern daran setzen.

ich laß und laß und laß ... irgendwie hat ich total die zeit vergessen ... ein kapitel noch, die sind eh so kurz ...
nun ja, letztendlich bin ich dann gegen halb vier ins bett ...
ich weiß nicht, was heute für ein tag war - ich sah weder mehrere rote noch mehrere gelbe autos hintereinander, also kann es kein superguter und auch kein schwarzer tag gewesen sein.

 

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