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warum findet man oft in einer bestimmten situation nicht die richtigen worte ?
ist man momentan in dieser lage überfordert oder ist unser gehirn zu langsam und wir können uns erst im nachhinein die richtigen worte zu recht legen, die wir hätten sagen sollen.
fantasia meinte am 28. Feb, 10:51:
das frag ich mich auch ...
und bei mir ist es so, dass ich "das falsche" sage, wenn ich mich unsicher fühle - wenn ich die widersprüche zwischen der körperhaltung und dem gesagten des anderen wahrnehme und nicht ansprechen will - wenn schweigen vielleicht das beste wäre ... 
hidden_mask antwortete am 28. Feb, 11:35:
schweigen ist nicht immer gold
ich denke es ist die schlagfertigkeit, die uns manchmal fehlt.
letztendlich gibt man dann etwas von sich, dass vielleicht nicht wirklich passend ist. - aber zumindest hat man reagiert und nicht ignoriert. 
sehpferd meinte am 28. Feb, 12:02:
"Richtige Worte" gibt es nicht
Kommunikation ist ein Prozess: Das, was ich gesagt habe, ist nicht nur gesagt, sondern geht auch in den Gedankenfluss des anderen über und damit in die Kommunikation ein. Daher ist es ziemlich überflüssig, sich hinterher über die „richtigen“ Worte zu grämen: Es gibt nämlich keine „richtigen Worte“.

Allerdings kann man die Kommunikation dadurch beeinflussen, dass man bestimmte Gespräche „vordenkt“ oder sich einen kleinen Werkzeugkasten mit Instrumenten für den Notfall zulegt. Das alles kann man lernen. Doch auch wer Kommunikation beherrscht – eine Garantie für den „Gewinn“ gibt es niemals. 
hidden_mask antwortete am 28. Feb, 12:17:
'richtige worte' sollten vielleicht besser 'treffende worte' heissen.
wie soll man richtig und falsch definieren?
das sind relative begriffe in einer grossen welt mit einem ganzen arsch voll individuellen persönlichkeiten, wovon jeder seine eigene definition von ying & yang hat. 
sehpferd antwortete am 28. Feb, 14:11:
Es geht nicht um die Worte
ausnahmsweise noch eine Antwort auf die Antwort: Es gibt sicher „treffende“ Worte, aber auch sie sind (im Nachhinein betrachtet, davon schreiben wir ja) eben nicht mehr „treffend“. Wir können uns allenfalls glaubhaft machen, sie seien in der Situation treffender gewesen, doch haben wir keinen Nutzen davon. 
 

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