ich bin heute tatsächlich um 5.30 uhr aufgestanden, obwohl ich erst um halb zwei uhr schlafen gegangen bin. habe mich schnell gewaschen, einen kaffee und eine tschik.
um punkt sechs uhr war ich im wald. weil es in der nacht geregnet hatte, war alles in morgendunst gehüllt. eine frische lag in der waldluft - herrlich. habe für euch ein paar fotos gemacht mit der handy-kamera(sorry - miese auflösung).
die fotos stammen von heute sechs uhr früh.
gut gelaunt begab ich mich auf die suche und ging von der lichtung aus in den wald hinein. immer wenn ich einen zweig streifte, tropften es herab auf mich. das war ein wenig unangenehm, dafür aber erfrischend. ich nahm also einen stock, um die zweige zu enttropfen.
nach wenigen minuten fand ich mein erstes eierschwammerl (auch pfifferlinge genannt) für heuer. auch dies habe ich sogleich festgehalten.
also eines hatte ich schon - immerhin ein anfang. eine dreiviertel stunde habe ich dann nichts gefunden, und war schon etwas entmutigt. andere mir unbekannte pilze und ungeniessbare gab es genug.
was soll ich mit dem einen schwammerl machen - dachte ich mir - sollen wir ein sosse damit kochen, und diese 'etwas' strecken, oder aufschneiden und trocknen. ich könnte es auch mitten auf den mittagstisch legen, und sagen:'seht es euch genau an und stellt euch vor, wenn ich mehr davon gefunden hätte, hätten wir jetzt eine gute schwammerlsosse'. - so ein schwachsinn, dachte ich mir. kann doch nicht sein, nichts zu finden, oder war es einfach zu kalt gewesen. in diesem moment, währe ich beinahe auf eines draufgestiegen. siehe da, es sind gleich ein paar beieinander gewesen:
dann habe ich noch ein paar gefunden und es hat gerade für ein gutes mittagessen gerreicht.
um punkt sechs uhr war ich im wald. weil es in der nacht geregnet hatte, war alles in morgendunst gehüllt. eine frische lag in der waldluft - herrlich. habe für euch ein paar fotos gemacht mit der handy-kamera(sorry - miese auflösung).
die fotos stammen von heute sechs uhr früh.
gut gelaunt begab ich mich auf die suche und ging von der lichtung aus in den wald hinein. immer wenn ich einen zweig streifte, tropften es herab auf mich. das war ein wenig unangenehm, dafür aber erfrischend. ich nahm also einen stock, um die zweige zu enttropfen.
nach wenigen minuten fand ich mein erstes eierschwammerl (auch pfifferlinge genannt) für heuer. auch dies habe ich sogleich festgehalten.
also eines hatte ich schon - immerhin ein anfang. eine dreiviertel stunde habe ich dann nichts gefunden, und war schon etwas entmutigt. andere mir unbekannte pilze und ungeniessbare gab es genug.
was soll ich mit dem einen schwammerl machen - dachte ich mir - sollen wir ein sosse damit kochen, und diese 'etwas' strecken, oder aufschneiden und trocknen. ich könnte es auch mitten auf den mittagstisch legen, und sagen:'seht es euch genau an und stellt euch vor, wenn ich mehr davon gefunden hätte, hätten wir jetzt eine gute schwammerlsosse'. - so ein schwachsinn, dachte ich mir. kann doch nicht sein, nichts zu finden, oder war es einfach zu kalt gewesen. in diesem moment, währe ich beinahe auf eines draufgestiegen. siehe da, es sind gleich ein paar beieinander gewesen:
dann habe ich noch ein paar gefunden und es hat gerade für ein gutes mittagessen gerreicht.
hidden_mask - am Mittwoch, 23. Juni 2004, 15:46 - rubrik: nur so